Passivhaushandwerkerkurs Großschönau 30.01.-04.02.2012

In Großschönau nehmen unsere Mitarbeiter an der Schulung zum "Passivhaus-Handwerker" teil. Dieser praxisorientierte Lehrgang vermittelt allen Handwerkern das theoretische und praktische Fachwissen über die Passivhaustechnik.

Der erste Schritt ist die Effizienzsteigerung der bestehenden Heizung und eine übersichtliche Visualisierung des Stomverbrauchs.

DER ERSTE SCHRITT

•nutzt erneuerbare Energie besser

•optimiert Ihre bestehende Heizung

•macht Energiespeicher effizienter

•bringt Wärme- und Strommanagement

 

WEITERE UMSETZUNGSSCHRITTE

•Strom-Wärmekopplung für mehr Fotovoltaik-Eigenstromnutzung

•Bessere Einbindung von vorhandenen Solarthermieanlagen

•Erhöhung der Eigenstromproduktion durch eine Kleinwindanlage

•Einbindung eines kleinen Blockheizkraftwerks

•Zukünftige Erweiterung mit einem Batteriespeicher

 

Mehr Energieautonomie durch Erzeugen, Speichern und Managen

 

Bestehende Heizungen in Kombination mit erneuerbaren Energiequellen müssen als hybrides System eine konstante Versorgung über Schlechtwetterphasen hinweg gewährleisten. Dafür werden neben den Erzeugern auch Energiespeicher und ein intelligentes Management zur Optimierung der Energieflüsse benötigt. meo optimiert zeit- und wetterabhängig in erster Linie die Effizienz der Energiequellen und unterstützt dabei das Verbraucherverhalten.

 

Die thermische Haussanierung ist ein wichtiger Schritt zur Verbrauchsreduktion, erhöht aber noch nicht die Effizienz des Gesamtsystems. Die Dämmung der obersten Geschoßdecke oder eine Fenstersanierung sind in Kombination mit einer Effizienzoptimierung meist ausreichend.

 

Quelle: www.meo-energy.com

Powerwall - TESLA STROMSPEICHERSYSTEM - Energiespeicher für einen nachhaltigen Haushalt

Die Powerwall ist ein Stromspeicher für die Energiewende zu Hause. Sie funktioniert wie ein Akku, um Solarstrom oder günstigen Nachtstrom zu speichern und ihn abzugeben, wenn Sie ihn benötigen z. B. abends. Voll automatisch, kompakt und einfach zu installieren - mit der Powerwall können Sie den Eigenverbrauch aus Ihrer Solarstromanlage maximieren.

 

Solarstrom für Tag und Nacht:

Der Durchschnittshaushalt verbraucht morgens und abends mehr Strom als untertags, wenn Solarstrom hauptsächlich verfügbar ist. Ohne Batteriespeicher zu Hause wird überschüssiger Solarstrom an Ihren Stromversorger verkauft und dann abends wieder eingekauft. Diese Diskrepanz zwischen Bedarf und Verfügbarkeit bedeutet eine zusätzliche Belastung für Kraftwerke und erhöht zudem den Ausstoß von Treibhausgasen. Powerwall heißt hier die Lösung, mit der Sie erneuerbare Energie problemlos speichern können, um den Solarstrom für Ihr Zuhause nutzen zu können, wenn Sie ihn benötigen.

 

Reduzieren Sie Ihre Stromkosten:

In Österreich liegen die Netzstrompreise über der Vergütung, die Sie vom Stromversorger für die Einspeisung von Solarstrom pro Kilowattstunde bekommen. Angesichts dieser Preisstruktur rechnet es sich, den Solarstrom selbst zu verbrauchen, anstatt ihn in das Stromnetz einzuspeisen. Mit der Powerwall können Sie Ihren selbst erzeugten Solarstrom unabhängig von der Tageszeit bedarfsgerecht nutzen und gleichzeitig Ihre Kosten für Netzstrom minimieren.

 

Versorgungssicherheit:

Bei Stromausfall schaltet die Powerwall automatisch auf Batteriebetrieb, wodurch eine sichere Stromversorgung aufrechterhalten wird - ideal für Regionen mit unzuverlässiger Netzstromversorgung oder häufigem Stromausfall.

 

Für mehr Informationen bitte auf nachfolgenden Link klicken.

Quelle: www.teslamotors.com/de_AT/POWERWALL

E-Cat: Wissenschaftler testen "Kalte Fusion"

E-Cat: Die Brennstoffstelle ist eine Million Mal ergiebiger als fossiler Brennstoff. (Bild: extremetech)

NEWS: 13.10.2014, 13:55 - www.chip.de

 

Der Erfinder Andrea Rossi hat nach eigenen Angaben eine neue Energiequelle entdeckt, die kalte Fusion nutzt. Unter Wissenschaftlern wird die Entdeckung allerdings eher als Scherz gesehen, da eine solche Energiequelle unter bislang bekannten physikalischen Theorien nicht funktionieren kann.

 

Renommierte Wissenschaftler aus Schweden und Italien haben nun eine Version von Rossis-Kraftwerk untersucht und wurden überrascht: In einem 54-Seiten-Dokument berichten die Forscher über die eine 32-Tage-Beobachtung des "E-Cat". Dieser hat in dieser Zeit eine Netto-Energie von 1,5 MWh erzeugt - weit mehr als mit jeglicher bislang bekannter chemischer Reaktion in dieser Größe möglich ist.

 

Da die Forscher die Energiezelle vor und nach dem Test untersuchten durften, haben sie festgestellt, dass im Inneren eine nukleare Reaktion stattgefunden haben musste - was eigentlich nicht möglich sein dürfte.

 

Laut den Forschern ist die Energiezelle "besser als jede andere Energiequelle, die bislang bekannt ist". Der Bericht wird in einer der kommenden Ausgaben der Fachzeitschrift "Journal of Nuclear Physics" erscheinen. Dann dürften es weit mehr Forscher werden, die den E-Cat testen wollen. Ob das Geräte dann immer noch hält, was sein Erfinder verspricht, bleibt abzuwarten. (fab)

 

Quelle: www.chip.de/news/E-Cat-Wissenschaftler-testen-Kalte-Fusion_73304328.html

UNIVERSITY OF GOTHENBURG: Small-scale nuclear fusion may be a new energy source

Leif Holmlid

Small-scale nuclear fusion may be a new energy source

NEWS: SEP 23, 2015

 

Fusion energy may soon be used in small-scale power stations. This means producing environmentally friendly heating and electricity at a low cost from fuel found in water. Both heating generators and generators for electricity could be developed within a few years, according to research that has primarily been conducted at the University of Gothenburg.

 

Nuclear fusion is a process whereby atomic nuclei melt together and release energy. Because of the low binding energy of the tiny atomic nuclei, energy can be released by combining two small nuclei with a heavier one.

A collaboration between researchers at the University of Gothenburg and the University of Iceland has been to study a new type of nuclear fusion process. This produces almost no neutrons but instead fast, heavy electrons (muons), since it is based on nuclear reactions in ultra-dense heavy hydrogen (deuterium).

 

“This is a considerable advantage compared to other nuclear fusion processes which are under development at other research facilities, since the neutrons produced by such processes can cause dangerous flash burns,” says Leif Holmlid, Professor Emeritus at the University of Gothenburg.

 

No radiation

The new fusion process can take place in relatively small laser-fired fusion reactors fuelled by heavy hydrogen (deuterium). It has already been shown to produce more energy than that needed to start it. Heavy hydrogen is found in large quantities in ordinary water and is easy to extract. The dangerous handling of radioactive heavy hydrogen (tritium) which would most likely be needed for operating large-scale fusion reactors with a magnetic enclosure in the future is therefore unnecessary.

 

" A considerable advantage of the fast heavy electrons produced by the new process is that these are charged and can therefore produce electrical energy instantly. The energy in the neutrons which accumulate in large quantities in other types of nuclear fusion is difficult to handle because the neutrons are not charged. These neutrons are high-energy and very damaging to living organisms, whereas the fast, heavy electrons are considerably less dangerous."

 

Neutrons are difficult to slow down or stop and require reactor enclosures that are several metres thick. Muons - fast, heavy electrons - decay very quickly into ordinary electrons and similar particles.

 

Research shows that far smaller and simpler fusion reactors can be built. The next step is to create a generator that produces instant electrical energy.

 

The research done in this area has been supported by GU Ventures AB, the holding company linked to the University of Gothenburg. The results have recently been published in three international scientific journals.

 

Find out more:

L. Holmlid and S. Olafsson, “Spontaneous Ejection of High-Energy Particles from Ultra-Dense Deuterium D(0)”. International Journal of Hydrogen Energy 40 (2015) 10559-10567.

DOI: 10.1016/j.ijhydene.2015.06.116.

L. Holmlid and S. Olafsson, “Muon Detection studied by Pulse-Height Energy Analysis: Novel Converter Arrangements”. Review of Scientific Instruments 86, 083306 (2015). DOI: 10.1063/1.4928109.

L. Holmlid, “Heat Generation above Break-Even from Laser-Induced Fusion in Ultra-Dense Deuterium”. AIP Advances 5, 087129 (2015); doi: 10.1063/1.4928572.

 

Contact:

Leif Holmlid, Professor Emeritus

email: holmlid@chem.gu.se

telephone: +46 (0) 31-7869076.

 

QUELLE: science.gu.se/english/News/News_detail/

Coldreaction - Saubere und billige Energie durch kalte Kernreaktion

Eine Zusammenfassung samt laufende Updates von LENR und Links zu diesem Thema finden Sie auf COLDREACTION.NET:

 

Was sich in den letzten Jahrzehnten in der Informationstechnologie getan hat, steht uns in der Energiewirtschaft unmittelbar bevor. Auch diese Entwicklung wird sich über Jahrzehnte erstrecken, stellt aber alles auf den Kopf, was wir bisher über Energie zu wissen glauben. Energie wird dezentral, wird unvorstellbar billig, schädigt nicht mehr die Umwelt und verbraucht praktisch keine Rohstoffe mehr. - Die technische Seite von LENR ist für Laien leider schwer zu verstehen. Deshalb habe ich ein Extra-Kapitel "Was ist LENR" in das Hauptmenü eingefügt. - Man kann es nicht oft genug wiederholen: Bei der Kernspaltung entsteht Radioaktivität, bei LENR nicht. Und außerdem: Die Gewinnung von Hitze mittels LENR ist vielfach repliziert, "peer-reviewed" (von anerkannten Wissenschaftlern und anerkannten wissenschaftlichen Institutionen bestätigt) vielfach patentiert, auch von der EU-Kommission in den Jahren 2012 und 2017 bestätigt.

 

Quelle: coldreaction.net/lenr-die-unendliche-und-saubere-energie-kommt-frueher-als-gedacht.html

Innova Tehno-1943 - free energy generator

Name: Innova Tehno-1943 društvo s ograničenom odgovornošću za razvoj inovacija

Short name: Innova Tehno-1943 d.o.o. Zagreb

HQ Address: Prve Poljanice 1

 

Product Informations

 

We proudly present the world's first available free energy generator.

Our device the IPP7.4 is an electric generator, that delivers an output of 7350w 220V without using any fuel for its work. Typically it uses its own energy to work by itself. This is a completely new approach to the way electricity is produced.

The device uses elements that are found in other devices on the market, that are used since the 40s and 50s, with some innovative additions in newer times.

The device comes in a locked box, protected and insulated from noise and rotating parts, with an alarm system for security reasons of our intellectual property.

It is designed to work in private homes and cottages or small workshops or independent objects.

In case of floods, the device automatically turns off and it has a circuit breaker (a safety switch) in case of an overload or short circuit.

The device continues work, as soon as the user reduces the number of electrical consumers.

It is designed to work constantly 24/7, but it can be manually switched off and on again, as it has a spare gel battery 12V / 6A.

It has a technical certificate that it is not harmful to humans and the environment.

 

The standard IPP7.4 unit is for indoor use only.

The IPP7.4H comes with a hermetic box and is suitable for outdoor use.

The weight of the standard IPP7.4 is about 95kgs.

 

Quelle: innovatehno.eu

Coldreaction - Saubere und billige Energie durch kalte Kernreaktion - Update 25.11.2017 - 7:00 Uhr

Quelle: coldreaction.net/lenr-die-unendliche-und-saubere-energie-kommt-frueher-als-gedacht.html

 

Anmerkung von Christian Melber: Als "ich" ist der Autor der Quelle www.coldreaction.net zu verstehen!

 

www.coldreaction.net - Update 25. 11. 17 - 7.00 Uhr

 

Hier ist die Youtube-Präsentation unter einem neuen Link: youtu.be/Nz0Z94Ix-kc

 

Und hier ist ein Kommentar von Mats Lewan, den er an Frank Acland ecatworld.org/e-cat-qx-presentation-thread-3-comments-from-mats-lewan/ geschickt hat: (Wie immer von mir teilweise sinngemäß übersetzt, ggf. gekürzt) "Ich denke die heutige Demonstration lief gut, mit einigen Limitierungen, die damit zusammenhingen, dass Rossi einige Messungen nicht öffentlich durchführen will. Der problematische Teil ist, dass die Volt über den Reaktor nicht gemessen werden konnte, was nötig gewesen wäre, den Energieverbrauch des Reaktors festzustellen. In den Berechnungen die Rossi und der Ingenieur William S. Hurley, der die Messungen beaufsichtigte, wurde stattdessen der 1-ohm-Wiederstand genutzt um den Konsum zu messen. Dies unterstellte, dass das Plasma im Inneren des Reaktors einen Wiederstand ähnlich dem eines Leiters habe, also einen vernachlässigbaren Energiekonsum, auch weil die elektrische Spannung im gesamten Reaktor sehr niedrig ist.

 

Die parallele Messung mit einer Attrappe, auf die ich bestanden hatte, ersetzte den Reaktor, zuerst mit einem Leiter, dann mit einem 800-ohm Wiederstand. Dies ergab eine vergleichbare elektrische Situation wie bei dem laufenden Original-Reaktor - nämlich eine elektrische Spannung von ungefähr 0.4 Volt, etwas höher als 0,3 Volt.....

 

Aus dem Vergleich mit den Messungen der Attrappe können wir schließen, dass der Energieverbrauch des Reaktors dem der Attrappe ähnlich war. Der Reaktor hat ungefähr das Verhalten eines elektrischen Leiters. Der Reaktor konsumierte also eine vernachlässigbare Energie, woraus sich ergibt, das der COP in der Größenordnung von Zehntausenden und mehr sein kann.

 

Was dabei auffällt, ist, das die Stromversorgung, auch wenn es sich dabei um ein komplexes System handelt, signifikante aktive Kühlung benötigt.

 

Update von Mats Lewan:

 

Dauer der Messung 1 Stunde, sie wurde durchgeführt, nachdem der Reaktor eine passende konstante Temperatur erreicht hatte. Die Wassermenge, die durch den Reaktor gepumpt wurde betrug 1000 g. Die Wassertemperatur beim Input betrug 21° C. Am Ausgang des Reaktors betrug sie 41 °.

 

Die produzierte Energie betrug 20 x 1.14 = 22.8 Wh/h.

 

Messung der konsumierten Energie (während der Stunde wurde für 30' keine Energie an den E-Cat geliefert):

 

V: 0,3

 

OHM:1

 

A: 0,3

 

Wh/h 0.09/2=0.045

 

Das Verhältnis zwischen konsumierter und produzierter Energie betrug 22.8/0.045 = 506.66

 

Die Instrumentiertung für diese Messungen war:

 

Oscilloscope Tektrnix TBS 1052B. -

 

K probes Omega zur Verfügung gestellt und kalibriert von Prof. Bo Hoistad von der Universität Uppsalla.

 

Wasserpumpe Prominent. Das Wasser wurde während der Messung in einen Plastik-Behälter gepumpt.

 

Temperatur Data Logger: PICO Technology.

 

Das Wasser wurde von Ing. Mats Lewan gewogen.

 

William S. Hurley

Senior Engineer-Endeavor

Los Angeles"

 

Ich habe diesen Kommentar so übernommen, wer genaue Angaben braucht, muß sich an den englischen Text halten. ecatworld.org/e-cat-qx-presentation-thread-3-comments-from-mats-lewan/

 

Anmerkung von Christian Melber: Als "ich" ist der Autor der Quelle www.coldreaction.net zu verstehen!

 

weitere LINKS:

a) ecat.com/news/ecat-qx-presentation-in-stockholm

b) ecat.com/news/carl-oscar-gullstrom-working-with-theory-about-the-rossi-effect